Die Künstlerin arbeitet mit Skulpturen, die über organische, zoomorphe Formen und grafische Linien Bewegung zum Ausdruck bringen.
Ihre Arbeitsgrundlage ist es, dem Objekt Raum zu schaffen und Form zu geben. Dies wiederholt sich in der Arbeit mit Serien. Verschiedene Variationen, die bei der Verwendung derselben Profile auftreten, zu sehen, sagt sie, inspiriere sie zu neuen Ideen.
Karin Mørch arbeitet am Rande der Belastbarkeit des Materials: Sie fordert es geradezu heraus, indem sie die Formgebung dehnt, um eine Balance zwischen dem, was fast unmöglich erscheint, zu erreichen.
Sie selbst sagt, dass sie im Kontrastfeld zwischen dem Linearen und dem Gekippten arbeitet. Die Skulptur bekommt so einen besonderen Ausdruck wie für einen lebendigen Tanz. Mørchs Ziel ist es, eine Art von Bewegung zu erzeugen, die die Betrachter berührt.
Eine ausführliche Biographie zu Karin Mørch lesen Sie hier.